Dienstag, 25. Januar 2011

Im Grunde fing ja alles damit an

Im Grunde fing ja alles damit an, dass Gott unzufrieden war mit und Menschen. Im Grunde find damit alles an, mit uns Menschen. Es sollen ja paradiesische Zustände gewesen sein, damals, obwohl: ich war ja nicht mit dabei. Es kann also auch gewesen sein wie im RTL Dschungelcamp. Wer kann das schon sagen? Wenn gleich die Bibel ja hin und wieder doch erstaunlich präzisen berichtet. Nehmen wir doch zum Beispiel mal das Universum. Seit tausenden von Jahren schon steht in der Bibel geschrieben:

"Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe. Und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. Und Gott sah, dass das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis und nannte das Licht 'Tag' und die Finsternis 'Nacht'. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag."

Bis vor noch nicht einmal einhundert Jahren dauerte es, bis die Wissenschaft ein ähnliches Bild von der Entstehung des Universums als wahrscheinliche Option manifestíerte: den Urknall. Als Begründer der Theorie gilt der Theologe und Physiker Georges Lemaître, der 1931 für den Beginn des Universums den Begriff "Uratom" verwendete. Der Begriff Urknall wurde von einem seiner größten Kritiker, und zwar von Sir Fred Hoyle geprägt, der Lemaîtres Theorie auf diese Weise unglaubwürdig erscheinen lassen wollte. Der Urknall bezeichnet daher keine Explosion in einem bestehenden Raum, sondern die zeitgleiche Entstehung von Materie, Raum und Zeit aus einer ursprünglichen Singularität. Oder wie die Bibel sagt: "Es werde Licht! Und es ward Licht."

Aber darumn geht es mir ja gar nicht. Ich sagte schon: Im Grunde fing mit uns Menschen alles an, als Gott unzufrieden mit uns war. und auch heute is das noch so. Alles läuft glatt, wenn wir funktionieren, brav sind, spuren. Aber, mit unserer Unzufriedenheit fängt aller Ärger aber auch die Weiterentwicklung an.